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Leben und Wirken des für die Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Regensburg, der Oberpfalz und auch Bayerns bedeutenden Architekten und Künstlers, Max Schultze, wird erstmals in einer umfassenden Sonderausstellung gewürdigt. Sein reichhaltiges Œuvre soll dabei mit über zweihundert Exponaten (Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle, Pläne, Fotos, Möbel etc.) als Originale wie auch als Digitalisate gezeigt werden. Die Ausstellung gliedert sich in die Bereiche Architektur, Innenarchitektur, Malerei, Grafik und Fotografie, Alpinismus, Natur- und Heimatschutz. Schultze prägte das Erscheinungsbild des fürstlichen Schlosses St. Emmeram genauso, wie er Villen für wohlhabende Regensburger Familien entwarf. Nach ihm ist ein bekannter Wanderweg entlang der Donau, beginnend am Schloss Prüfening, benannt. Als Natur- und Heimatschützer war er für Bayern Vorreiter. Kooperationspartner des Projekts sind der Historische Verein für die Oberpfalz und Regensburg, die Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek, die Sektion Regensburg des Deutschen Alpenvereins und das Institut für Kunstgeschichte der Universität Regensburg.
Man könnte ihn fast als Polyhistor bezeichnen, also als einen Gelehrten, der auf vielen Gebieten wissbegierig, gebildet und erfolgreich war. Der gebürtige Partenkichener Max Schultze, geboren 1845, verbrachte sein Arbeitsleben zwischen 1872 und 1912 als Architekt des Hauses Thurn und Taxis in Regensburg und schuf Großartiges, Dauerhaftes und vor allem Nachhaltiges. Schloss St. Emmeram verdankt ihm maßgeblich sein heutiges Aussehen. Die Essenz seines Schaffens führt uns weiter in verschiedene Bereiche und unterschiedliche Themen. Eigentlich waren seine Aktivitäten in der Fotografie, der Malerei, dem Zeichnen, aber auch dem Heimat- und Naturschutz „nur“ Hobbys. Sein umfangreiches Schaffen jedoch zeigt einen Profi, einen umtriebigen Künstler, einen vielseitig Interessierten und Tätigen, der alle seine Beschäftigungen mit demselben Enthusiasmus anging. Eine Ausstellung in Regensburg und der Ausstellungskatalog haben nun, knapp 100 Jahre nach dem Tod von Max Schultze, sein Leben umfangreich beleuchtet. Über 40 Wissenschaftler, Naturschützer, Sammler und Fotografen haben ihre Forschungsergebnisse zusammengetragen und Material gesammelt. Vieles ist aufgetaucht, konnte erworben, zahlreiches Archivmaterial gesichtet und ausgewertet werden. Das umfangreiche Werk steht für eine Zeit, die von Konservatismus geprägt war und dennoch wie kaum eine andere für Neuanfang stand. Max Schultze war ein Kind dieser spannenden, innovativen und zerrissenen Epoche. Der Katalog „Apostel für die Schönheit - Max Schultze“ beleuchtet auf 470 durchgängig farbig bebilderten Seiten Leben und Werk eines großen Mannes.
Peter Styra: Klappentext Max-Schultze-Katalog
„Apostel für die Schönheit“
Max Schultze (1845-1926) als Architekt, Künstler, Alpinist, Natur- und Heimatschützer
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Ausführungsplan der Alleefassade des Südflügels, Schloss St. Emmeram Max Schultze Um 1883 Feder in Schwarz, grau laviert, 55 x 97 cm Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv und Hofbibliothek
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Ostansicht von Burgschloss Falkenstein Max Schultze Vor 1925 Öl auf Holz, 47,5 x 37,5 cm Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, L. II.-Mus. 515
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„Schönhofen“ Max Schultze Um 1900 (?) Kontaktkopie auf Karton kaschiert 8,3 x 11 cm (Foto) Oberpfalzverlag Laßleben, Kallmünz Foto: Stadt Regensburg, Bilddokumentation
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Marmorkamin im Empfangssalon des Südflügels Max Schultze (Zuschreibung) Ende 1885 Feder in Schwarz, Aquarell, Zeichenkarton auf grauem Leinen kaschiert, 56,4 x 73 cm Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv und Hofbibliothek
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